So erhalten Sie die Genehmigung für ein Google Business-Profil, ohne gesperrt zu werden

Posted by:

|

On:

|

So erhalten Sie die Genehmigung für ein Google Business-Profil, ohne gesperrt zu werden

Der Kampf um die Genehmigung für ein Google Business-Profil: Ein persönlicher Weg

Für Kleinunternehmer ist der Aufbau einer Online-Präsenz unerlässlich. Im digitalen Zeitalter ist ein Google Business-Profil (GBP) der Grundstein für diese Online-Sichtbarkeit. Es hilft Unternehmen, gefunden zu werden, Vertrauen zu gewinnen und mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Nach mehreren Monaten voller Frustration und Mühe habe ich jedoch gelernt, wie schwierig es sein kann, eine Genehmigung zu erhalten. Obwohl ich alle Richtlinien befolgt und korrekte Angaben gemacht habe, wurde ich wiederholt abgelehnt – 15 Mal, um genau zu sein. Noch verblüffender ist, dass Unternehmen mit offensichtlich unzuverlässigen Profilen weiterhin problemlos auf der Plattform florieren. In diesem Blogbeitrag teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit der Beantragung eines Google Business-Profils, die Hürden, die ich überwinden musste, die Ungerechtigkeit des Systems und gebe Ihnen einige kreative Tipps, die Ihnen helfen, diesen schwierigen Prozess zu meistern.

Meine Schwierigkeiten mit dem Antragsverfahren: 15 Versuche, alle abgelehnt

Als ich mit dem Antragsverfahren für ein Google Unternehmensprofil begann, dachte ich, es wäre ziemlich unkompliziert. Ich las alle Richtlinien sorgfältig durch und stellte sicher, dass meine Unternehmensinformationen korrekt waren. Ich gab meinen Firmennamen, meine Adresse, meine Kontaktdaten und meine Website ein. Ich reichte alle erforderlichen Dokumente ein, einschließlich meiner Gewerbeerlaubnis und meiner Stromrechnungen zur Standortbestätigung. Ich überprüfte die Richtigkeit aller Felder und stellte sicher, dass alles einheitlich und transparent war.

Trotz aller Bemühungen erhielt ich immer wieder das gleiche Ergebnis: Sperrung. Es schien, als wäre der Antragsprozess völlig willkürlich. Ich reichte meine Informationen erneut ein, überprüfte alles doppelt und dreifach, und doch ereilte mich das gleiche Schicksal. Eine Zeit lang dachte ich, ich hätte etwas Wichtiges übersehen oder mein Unternehmen sei möglicherweise nicht für ein GBP berechtigt. Doch nach 15 Versuchen dämmerte mir, dass mehr dahintersteckte als nur ein einfacher Fehler meinerseits.

Besonders frustrierend war, dass Google kaum Erklärungen für die Sperrungen lieferte. Jedes Mal erhielt ich eine E-Mail, in der stand, dass mein Profil wegen Verstoßes gegen die Richtlinien gesperrt wurde. Es gab keine konkreten Informationen darüber, welcher Aspekt des Profils problematisch war oder wie ich ihn beheben könnte. Ich versuchte, das Problem zu beheben und kontaktierte das Support-Team von Google. Leider waren die Antworten allgemein gehalten, sodass ich keine konkreten Schritte unternehmen konnte.

Dieser Prozess fühlte sich wie ein harter Kampf an, und jede Ablehnung entmutigte mich nur noch mehr. Wenn ich mich an die Regeln hielt und gültige Angaben machte, warum wurde mein Profil dann immer wieder gesperrt?

Videoverifizierung: Mehr Aufwand, mehr Frust

Um die Pattsituation zu überwinden, beschloss ich, den zusätzlichen Schritt zu gehen und die Videoverifizierung von Google durchzuführen. Diese Methode wurde von Google als zusätzliche Möglichkeit zur Verifizierung von Unternehmen eingeführt, insbesondere von Unternehmen, die von zu Hause oder von entfernten Standorten aus operieren. Ich dachte, dies könnte meine Chance sein, die Legitimität meines Unternehmens zu beweisen.

Für die Videoverifizierung musste ich meinen Geschäftsstandort detailliert begehen und wichtige Elemente wie meine Firmenbeschilderung, meine Büroräume und relevante Unterlagen (wie meine Gewerbeerlaubnis oder Stromrechnungen) zeigen. Ich befolgte alle Anweisungen genau und erklärte jedes im Video angeforderte Detail sorgfältig. Ich stellte sicher, dass ich alles bereitstellte, was Google verlangte, und filmte sogar zusätzliches Material, um sicherzustellen, dass der Standort klar erkennbar und gut dokumentiert war.

Und trotzdem wurde ich trotz all dieser Mühen erneut gesperrt. Jedes Mal, wenn ich die Videoverifizierung abgeschlossen und meine Informationen übermittelt hatte, erwartete ich, dass das Problem damit endlich gelöst wäre. Doch nein, die Sperrung kam erneut. Dieser Prozess fühlte sich wie ein sinnloses Unterfangen an – mehr Zeit investiert, mehr Energie verbraucht, und dennoch erhielt ich das gleiche enttäuschende Ergebnis. Was war der Sinn dieser Videoverifizierung, wenn sie nicht dazu beitrug, Vertrauen aufzubauen und ein seriöses Unternehmen zu bestätigen?

Die Ungerechtigkeit des Ganzen: Warum kommen Fake-Unternehmen durch?

Was mich an diesem Prozess wirklich schmerzte, war die Erkenntnis, dass Unternehmen mit offensichtlich unseriösen Profilen weiterhin zugelassen wurden. Ich hatte Unternehmen auf Google gesehen, die falsche Adressen, irreführende Fotos und verdächtige Bewertungen hatten. Einige hatten sogar offensichtlich gefälschte Geschäftsdaten. Diese Profile florierten problemlos, obwohl sie leicht erkennbar gegen die Google-Richtlinien verstießen.

Obwohl ich während des gesamten Prozesses ehrlich, transparent und geduldig war, wurde mein Unternehmen immer wieder gesperrt. Es fühlte sich an, als sei Googles System fehlerhaft – es manipulierte seriöse Unternehmen und ignorierte betrügerische.

Diese Diskrepanz ließ mich fragen, ob Googles Algorithmus zu streng war oder ob Faktoren außerhalb meiner Kontrolle das Ergebnis beeinflussten. Das System erschien mir alles andere als fair.

Am schlimmsten war die mangelnde Transparenz. Googles automatisiertes KI-System kennzeichnete mein Profil aus unbekannten Gründen, ohne mir detailliertes Feedback zu geben, wie ich mich verbessern könnte. Unternehmen, die eindeutig gegen die Richtlinien verstießen, blieben ungeschoren. Dieser Mangel an Konsistenz und Fairness ließ den gesamten Prozess wie ein Glücksspiel erscheinen.

Tipps für die Genehmigung Ihres Google-Unternehmensprofils: Über den Tellerrand hinausblicken

Obwohl mein persönlicher Weg voller Rückschläge und Frustrationen war, wollte ich nicht aufgeben. Wenn Sie vor ähnlichen Herausforderungen stehen, finden Sie hier ein paar unkonventionelle Strategien, mit denen Sie Ihre Chancen auf die Genehmigung eines Google-Unternehmensprofils verbessern können.

Nutzen Sie andere vertrauenswürdige Plattformen – Bauen Sie die Online-Präsenz Ihres Unternehmens auf anderen Plattformen wie Yelp, Facebook und branchenspezifischen Verzeichnissen auf. Dies kann die Legitimität Ihres Unternehmens zusätzlich untermauern. Google prüft manchmal die Konsistenz Ihrer Online-Präsenz auf mehreren Plattformen. Positive Bewertungen oder verifizierte Einträge auf anderen Plattformen können Ihre Position stärken.

Erwägen Sie Google Ads – Wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen, kann die Schaltung von Google Ads für Ihr Unternehmen Ihre Glaubwürdigkeit bei Google erhöhen. Ein aktives Google Ads-Konto, das mit Ihrem Unternehmen verknüpft ist, kann die Genehmigung für ein Google Business-Profil erleichtern. Es ist zwar keine Garantie, aber eine weitere Möglichkeit, Google zu signalisieren, dass Sie ein seriöses Unternehmen sind.

Bleiben Sie hartnäckig, aber geduldig – Der Prozess kann langwierig und frustrierend sein, aber Beharrlichkeit zahlt sich oft aus. Verfeinern Sie Ihren Ansatz kontinuierlich und zögern Sie nicht, sich bei Bedarf an den Support zu wenden. Auch wenn es mehrere Anläufe braucht, wird Ihr Profil mit der richtigen Dokumentation und Konsistenz letztendlich genehmigt.

Bewerben Sie sich mit mehreren Konten und Variationen Ihres Firmennamens – Als ich diese Methode ausprobierte, erstellte ich fünf verschiedene Firmennamen mit leichten Abweichungen von meinem tatsächlichen Firmennamen (die immer abgelehnt wurden), und überraschenderweise wurden nur zwei von fünf genehmigt.

Probieren Sie verschiedene Unternehmenstypen aus – Google ist bei der GBP-Verifizierung für bestimmte Unternehmenstypen sehr streng, für andere wiederum sehr locker. Ein Beispiel: Ein GBP, das ich für ein seriöses Unternehmen erstellt habe, wurde sofort nach Abschluss des Antrags genehmigt. Alles, was für dieses Unternehmen erforderlich war, war eine telefonische Verifizierung. Welche Unternehmenstypen strenger und welche lockerer sind, ist ein Rätsel für Google. Aber versuchen Sie es weiter, und Sie werden es schaffen.

Bezahlen Sie eine SEO-Agentur – Wenn ein Konto bereits mehrere GBPs verwaltet, erhöht dies offenbar das Gewicht eines neuen GBP-Antrags. Eine SEO-Agentur hat also bereits einen unmittelbaren Vorteil, Ihr GBP genehmigt zu bekommen.

Abschließende Gedanken: Der Weg zur Genehmigung ist hart, aber es lohnt sich

Der Weg zur Genehmigung eines Google-Unternehmensprofils war eine der schwierigsten und zeitaufwändigsten Aufgaben, die ich als Geschäftsinhaber erlebt habe. Wiederholte Sperrungen, unklares Feedback und inkonsistente Regeln gaben mir das Gefühl, in einer Endlosschleife festzustecken. Mit Beharrlichkeit und unkonventionellem Denken habe ich jedoch gelernt, dass es möglich ist, durchzukommen.

Wenn Sie im selben Boot sitzen, geben Sie nicht die Hoffnung auf. Der Prozess ist schwierig, aber mit Geduld, Liebe zum Detail und einer strategischen Herangehensweise können Sie die Komplexität des Google-Verifizierungssystems meistern. Hoffentlich wird Google den Prozess weiter verfeinern und ihn für Unternehmen, die ernsthaft ihre Online-Präsenz aufbauen möchten, fairer und transparenter gestalten.

Posted by

in

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *